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Eine Wanderreise auf dem Jakobsweg Camino del Norte ist ein Juwel unter den Jakobswegreisen. Obgleich sich dieser Jakobsweg an Spaniens Nordküste zunehmender Beliebtheit erfreut, ist er verglichen mit den anderen bekannten Jakobswegen signifikant weniger frequentiert. Hier finden wir also vorrangig Ruhe, Abgeschiedenheit und die Nähe zur atemberaubenden Natur der wildromantischen Atlantikküste.
Wir fliegen in den Norden Spaniens nach Bilbao, steigen dort in unseren Bus und starten unsere Wanderreise in dem wunderschönen Hafenstädtchen Hondarribia. Unsere Wanderung führt uns auf dem Jakobsweg durch beeindruckende Städte wie San Sebastian, Bilbao, Santander und natürlich Santiago de Compostela. Entlang der Küste und auf Stränden wandern wir durch die traumhaften Landschaften dieses einzigartigen Jakobswege bis zum Kap Finisterre am Atlantik.
Zürich International Airport (Google Map)
Abflugterminal unter der Anzeigetafel
Allem voran: wir machen Urlaub. Eine Urlaubsreise. Daher geht es nicht darum sportliche Höchstleistungen zu erzielen oder die verfügbare Zeit ohne Atempause mit Programm zu füllen. Es geht darum aktiv zu entspannen und das, was eine solche Wanderreise bietet mit allen Sinnen zu genießen.
Für alles nehmen wir uns auf dieser Wanderreise ausreichend Zeit. Ankommen, Ausschlafen, Wandern, Essen, Ausruhen, Geselligkeit, Städtetouren, Shopping und Transfer. Wir wollen uns erholen und kein Wettrennen gegen die Zeit. Also nehmen wir uns für die einzelnen Programmpunkte die Zeit, die es braucht. Ohne ständig auf die Uhr zu schauen.
Wir begleiten Dich schon am Sammelflughafen zum Check-in, helfen bei der Gepäckaufgabe und der Orientierung am Flughafen durch die Sicherheitskontrolle bis zum Gate und während der gesamten Reise.
Unsere Wanderreise Jakobsweg Camino del Norte beginnt. Per Direktflug nach Bilbao in Spanien. Hier erwartet uns ein komfortabler Reisebus mit erfahrenem Chauffeur der uns zu unserer ersten Station an der spanisch-französischen Grenze bringt. Hier lassen wir uns von dem wunderschön gelegenen Ort Hondarribia schon zu Beginn bezaubern und verbringen hier auch die erste Nacht.
Unsere Wanderung auf dem Küstenweg bietet gleich zu Beginn mit dem Fischerstädtchen Hondarribia ein echtes Juwel. Die historische und komplett erhaltene Altstadt mit den blumengeschmückten, bunten Herrenhäusern bietet uns einen passenden Einstieg. Auf unserer ersten Wanderetappe erwartet uns zunächst ein kurzer, steiler Anstieg auf den Berg Jaizkibel. Dafür werden wir dann mit einer atemberaubenden Aussicht auf die Küste belohnt. Unser Ziel heute ist die schöne Stadt San Sebastian.
Wir gehen heut von der wuchtigen Kirche San Pedro in Zumaia auf dem vielleicht schönsten Küstenabschnitt Nordspaniens bis ins beschauliche Örtchen Deba. Dabei genießen wir unseren Weg immer mit Blick auf das Meer. Eine landschaftliche Perle mit gemütlichem Abschluss auf dem Marktplatz von Deba. Den Abend lassen wir dann in Bilbao ausklingen.
Am Vormittag haben wir Gelegenheit Bilbao zu erkunden. Ein Besuch des imposanten Guggenheim-Museums ist auf jeden Fall zu empfehlen. Später wandern wir auf einem schönen, ebenen Weg direkt an der imposanten Atlantikküste von Pobena aus bis nach Castro Urdiales und sprüren den Wind, erfreuen uns an den Farben und dem Duft des Meeres.
Ja, Zuschläge beziehen sich in aller Regel auf die Hotelpreise. Flüge, Bus, Eintritte, etc. sind davon meist nicht betroffen. Sollte der Wunsch bestehen sich mit einer anderen allein reisenden Person ein verfügbares Doppelzimmer zu teilen, so sind wir gern bereit zu vermitteln.
Spanien gehört zur EU. Das offizielle Zahlungsmittel dort ist der Euro.
Euro erhält man in Spanien überall am Geldautomaten.
In Spanien kann unkompliziert Bargeld mit der Kreditkarte oder der EC-Karte abgehoben werden. Geldautomaten sind landesweit verfügbar. Die meisten Banken in Spanien erheben allerdings eine Gebühr für Barabhebungen.
wer gar nicht wandern kann oder mag, kann natürlich die gesamte Tour auch im Bus abfahren. Das wäre allerdings schade. Wenn jemand allerdings sonst auch gern aktiv ist, regelmäßig wandert oder zumindest spazieren geht, dann ist diese Wanderreise gut zu bewältigen.
Die Tagesetappen sind in Länge und Höhenmetern stets so gewählt, dass eine Gruppe sie gemeinsam gut erwandern kann, ohne dass der Einzelne in Schwierigkeiten gerät. Im Mittel bewegen wir uns zwischen 14-18 Kilometer und bringen selten mehr als 300-400 Höhenmeter hinter uns. Allerdings muss niemand die volle Distanz gehen, wenn sie oder er nicht mag oder kann.
Die Etappen sind fast ausnahmslos in mehrere Teilabschnitte unterteilt, so dass mehrmals am Tag die Möglichkeit besteht den Begleitbus zu nutzen, Gepäck abzuladen oder Kleidung zu wechseln sowie Getränke oder Verpflegung aufzunehmen und das WC zu nutzen. Wenn der Kreislauf oder die Beine mal nicht so wollen, dann kann man jederzeit auch einfach mal einen Tag aussetzen.
Angst haben muss wirklich niemand!
Es gibt drei grundsätzliche Arten von Reiseversicherungen, die unterschiedliche Leistungen abdecken:
Ein Stornoschutz bzw. die Abbruchversicherung ersetzt die Kosten, wenn man die Reise nicht antreten kann oder vorzeitig abbrechen muss. Ein Reiseschutz versichert während einer Reise bei Kosten, die durch Unfall, Krankheit oder Sach- und Personenschäden entstehen. Eine Auslandskrankenversicherung deckt Kosten für medizinische Behandlung oder Kosten für einen Rücktransport.
Bei längeren oder kostenintensiveren Reisen, vor allem bei Aktiv- und Wanderreisen empfiehlt sich ein sogenannter Reisekomplettschutz, der alle der genannten Absicherungen enthält.
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